Charlottenburg,
verläuft von Am Dornbusch bis Teufelsseestraße.
Am 16.1.1925 wurde sie nach der ersten deutschen Waldschule, die am 1.8.1904 hier errichtet worden war, benannt. Bis zur Benennung war es die Straße Nr. 30 in der ehemaligen Beamtensiedlung am Bahnhof Heerstraße. Am 13.7.1934 wurde der Eichkatzweg in die W. einbezogen. Der S-Bahnhof Messe Süd (Eichkamp), 1927 bis 1930 von Richard Brademann steht unter Denkmalschutz. Weitere denkmalgeschützte Objekte sind das Mommsenstadion Nr. 34-45, 1930 von Fred Forbát und Nr. 75, das ehemalige Olympia-Sportärztehaus, 1936 von Otto Schellenberg. Die Häuser Nr. 76 und 96 gehören zur denkmalgeschützten Gesamtanlage Siedlung Heerstraße. In der Straße befinden sich in Nr. 73 die Heinz-Galinski-Grundschule, die Wald-Oberschule in Nr. 83-95 und in Nr. 29 die Ernst-Adolf-Eschke-Schule für Gehörlose. An der Wald-Oberschule steht die Skulptur Laokoon.