Er befindet sich an der Masurenallee vor den Messehallen am Funkturm und trägt seit dem 14.10.1961 den Namen des schwedischen Politikers, UNO-Generalsekretärs und Friedensnobelpreisträgers Dag Hammarskjöld (1905-1961), der bei einem ungeklärten Flugzeugabsturz in Zentralafrika starb. Am 20.1.1989 wurden Teilflächen des Platzes vor den Ausstellungshallen 21 und 17/18 als Straßenland eingezogen. In der Denkmalliste sind das Messegelände und der Funkturm Nr. 1-5, 1925/26 von Heinrich Straumer, die Messehallen 12 und 16-20, 1936/37 von Richard Ermisch (1885-1960), das George-C.-Marshall-Haus, 1950, und das Palais am Funkturm, 1956 von Bruno Grimmek, der Sommergarten auf dem Messegelände, 1930/31 von Richard und Ludwig Lesser (1869-1957) zu finden. Am Nordeingang des Messegeländes steht ein Denkmal mit einer Gedenktafel für Dag Hammarskjöld (Hammarskjöld-Denkmal . Ebenda steht die Skulptur Spiele des Windes.