Spiele des Windes

Charlottenburg,
Hammarskjöldplatz.

Dia-Serie Spiele des Windes Die S. steht am Nordeingang des  Kontext zu: MessegelaendeMessegelände und stammt von Cesar Manrique (1920-1992) aus Lanzarote (Kanarische Inseln) aus dem Jahre 1997. Es handelt sich um eine etwa 10 m hohe Windskulptur. Auf einem Steinsockel (etwa 7 m x 4 m x 70 cm) befinden sich drei Träger aus Blech (etwa 4 m hoch), auf denen ein auf der Spitze stehendes Viereck ruht. In diesem verläuft ein Rohr, an dem insgesamt acht gewölbte Blechteile so montiert sind, dass sie sich im Winde drehen. Durch die Drehung entsteht ein sich ständig verändernder Stern.

Quellen und weiterführende Literatur:
Literatur[ GRO Vorortrecherche ]

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
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