Grunewald,
verläuft von der Koenigsallee bis zur Auerbacher Straße.
Seit dem 1.4.1898 trägt sie den Namen des schottischen Botanikers David Douglas (1798-1834). Unter Denkmalschutz stehen das Landhaus Nr. 2, 1911/12 von Hugo Maass, die Villa mit Villengarten Nr. 7-9, 1910 bis 1912 von Adolf Wollenberg, die Villa Nr. 11, 1912/13 von Hugo Maass, das Haus Flechtheim Nr. 12, 1928/29 von Otto Rudolf Salvisberg, das Haus Epstein Nr. 15-17, 1922 bis 1925 von Oskar Kaufmann, das Landhaus Nr. 18, 1924/25 von Alfred Breslauer (1866-1954) und Walter Salinger (*1878), die Villa Nr. 20, 1898 von Heinrich Franßen, die Doppelvilla Nr. 22/22 a, 1901/02 von Wilhelm Körner, und die Villa Erxleben, Nr. 24-28, 1907 von Gustav Hart und Alfred Lesser. Gedenktafeln erinnern am Haus Nr. 10 an den Theaterkritiker, Schriftsteller und Dichter Alfred Kerr, der bis zu seiner Emigration im Jahr 1933 in diesem Haus lebte, und an der Nr. 22 an den Schauspieler und Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau, der von 1919 bis 1926 hier wohnte. In Nr. 30 lebte Albert Bassermann bis September 1926 und danach wohnte hier Siegfried Jacobsohn. In der Villa Harteneck Nr. 7-9 befindet sich eine Pergola mit Trinkbrunnen.