Charlottenburg,
beginnt am Spandauer Damm und endet am Theodor-Heuss-Platz.
Ihren Namen erhielt sie um 1867. Der Name der Straße wurde wahrscheinlich nach der Erstbepflanzung gewählt. Denkmalgeschützt sind das Haus Nr. 4, 1872-75 von Otto March, die Villa Nr. 33, 1910/11 von Carl Stahl-Urach (* 1879), das Wohnhaus Schaudt mit Atelier, Nr. 36, 1929 von Emil Schaudt (1871-1957); das Wohnhaus Nr. 47, 1870/71 von Eduard Titz (1819-1890). Gedenktafeln befinden sich an folgenden Häusern: Nr. 37 für die Lyrikerin Gertrud Kolmar und Nr. 50 für die Publizistin und Sozialpolitikerin Adele Schreiber-Krieger, die hier wohnten. In der Straße wohnten auch der Architekt Paul Bratring, der Astronom Wilhelm Foerster, der Maler Reinhold Lepsius und dessen Ehefrau, die Malerin Sabine Lepsius, der Mediziner und Politiker Wilhelm Loewe sowie der Architekt August Toebelmann. Eine Gedenktafel am Haus Nr. 33 erinnert daran, dass hier die "Schwestern des Ordens unserer lieben Frau" ein Schülerinnenheim führten, in dem sie vom NS-Regime verfolgten Kindern Schutz gewährten.