Charlottenburg,
beginnt am Steinplatz an der Hardenbergstraße,
überquert die Schlüterstraße, die Knesebeckstraße, die Leibnizstraße und die Krumme Straße und endet als Sackgasse an der Wilmersdorfer Straße.
Den Namen des Dichters und Naturforschers Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) trägt sie seit dem 28.11.1872. Auf der Karte von 1874 war die G. nur von der Hardenberg- bis zur Leibnizstraße eingezeichnet. Bereits 1884 ging sie bis zur Wilmersdorfer Straße. Ihre Verlängerung wurde 1885 ebenso benannt. In diesem Viertel Charlottenburgs sind einige Straßen nach Wirkungsstätten Goethes benannt worden. In die Denkmalliste fanden Aufnahme das ehemalige Postamt
Eichendorff
Eichendorff
Gierke
Kayßler
Caland
Samter
Friedensburg
© Edition Luisenstadt, 2005 Stand:
3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
www.berlingeschichte.de/Lexikon