Im Anschluß an sein Studium an der Baugewerbeschule Berlin arbeitete er im Architekturbüro von Hans Poelzig und ab 1927 als Chefarchitekt in Gera. Nach dem II. Weltkrieg leitete G. die Entwurfsabteilung im Hochbauamt von West-Berlin. Er wirkte mit an Schulen, wie der Hansaschule, an den U-Bahnhöfen der Linie U 6 Afrikanische Straße und der Linie U 9: Amrumer Straße, Rehberge, Turmstraße, Hansaplatz, Birkenstraße und Westhafen, und dem Berliner Großmarkt. Sein Name verbindet sich auch mit Bauten auf dem Messegelände, Gebäuden für Institute der Technischen Universität und für die Staatliche Porzellanmanufaktur (alle Charlottenburg).