Modersohnstraße

Friedrichshain,
beginnt an der Stralauer Allee und verläuft über die Modersohnbrücke und Revaler Straße bis zur Simplonstraße.

Die Straße führt ihren Namen seit dem 24.05.1951, nach dem Maler Friedrich Wilhelm Otto Modersohn (1865–1945). Unter Denkmalschutz stehen die Emanuel-Lasker-Oberschule (Nr. 53), das Wohnhaus, das 1895 von der Bauabteilung der Königlichen Eisenbahndirektion gebaut wurde (Nr. 33) und die Elektrowerkstatt des Eisenbahn-Ausbesserungswerkes (Nr. 33-47). An der M. befindet sich auch die Tennisanlage Modersohnstraße, Sitz des Tennisclubs Friedrichshain e. V.

© Edition Luisenstadt, 2002
Stand: 21. Okt. 2003
Berliner Bezirkslexikon, Friedrichshain-Kreuzberg
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