Hallesche Straße

Kreuzberg,
beginnt an der Möckernstraße und endet an der Stresemannstraße am Ida-Wolff-Platz.

Sie heißt seit dem 03.10.1861 nach der Stadt Halle (heute Bundesland Sachsen-Anhalt). Die Straße wurde 1861 angelegt. Die Benennung erfolgte mit Bezug auf die Nähe des Anhalter Bahnhofs, von dem aus die Züge nach Halle fuhren. Unter Denkmalschutz stehen die Clara-Grunwald-Schule, ehemals Askanisches Gymnasium (Nr. 24) und das Postamt 11 (Nr. 10-14). Von 1919 bis 1938 wohnte Klabund in der Nr. 21.

© Edition Luisenstadt, 2002
Stand: 21. Okt. 2003
Berliner Bezirkslexikon, Friedrichshain-Kreuzberg
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