Sie war die Tochter Georg Schwechtens und übernahm nach dessen Tod die Pianofabrik G. Schwechten. Zur Fabrikation und Präsentation der Klaviere ließ sie das Schwechtenhaus in der Kochstraße bauen. Ihre Cousins Wilhelm und Friedrich waren aus der Firma ausgestiegen und hatten die Pianofabrik Schwechten & Boes, ab 1911 Gebr. Schwechten, ab 1912 Friedrich Schwechten, gegründet. 1918 übernahmen die Brüder die Firma G. Schwechten wieder und lösten ihren eigenen Betrieb auf. F. starb "an Schädelbruch durch Sturz aus dem Fenster" und wurde auf dem Friedhof IV der Jerusalems- und Neuen Kirche beerdigt.