Die S. überquert westlich des U-Bahnhofs Olympiastadion im Zuge der Sportforumstraße den Rossitter Weg. Die Straßenbrücke wurde kurz vor Beginn der Olympischen Sommerspiele von 1936 zur Optimierung des Zugangs zu den Wettkampfstätten in Betrieb genommen. Die Eisenbeton-Konstruktion ist Bestandteil der als Denkmalbereich geltenden Gesamtanlage des von Werner March entworfenen Olympiageländes. Sie hat eine Stützweite von knapp 8 m und ist etwa 10 m breit. Ihr seit Ende 1981 geltender Name bezieht sich auf das umliegende Gelände der 1925 angelegten und 1936 ausgebauten Sportanlagen. Die S. hat fünf Fahrspuren sowie auf beiden Seiten schmale Bürgersteige. Von der Brücke führt eine Treppe auf den Rossitter Weg.
Quellen und weiterführende Literatur: [ Stadtentwicklung, Wegweiser
]
Olympiastadion
[ Stadtentwicklung, Wegweiser
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