Wilmersdorf,
verläuft von Nürnberger Straße und Geisbergstraße bis Fasanenstraße und Ludwigkirchstraße.
Benannt wurde sie am 16.3.1888 nach dem Pädagogen Karl Schaper (1828-1886), der von 1872 bis 1886 Direktor des Joachimsthalschen Gymnasiums war. Die S. bildet die nördliche Begrenzung der so genannten Carstenn-Figur. Das Lehrerhaus des ehemaligen Joachimsthalschen Gymnasiums Nr. 23, 1878 bis 1880 von Friedrich Kleinwächter (1847-1898), und das ehemalige Theater der Freien Volksbühne Nr. 24 (heute Berliner Festspiele GmbH), 1960 bis 1963 von Fritz Bornemann, sind denkmalgeschützt. In Nr. 24 befindet sich auch die Bar jeder Vernunft. Vor Nr. 24 steht die Skulptur Die Gruppe. In Nr. befindet sich die Botschaft der Islamischen Republik Pakistan. In Nr. 8 wohnte 1925 bis 1930 Bernhard von Brentano.