Charlottenburg,
verläuft von der Reichsstraße am Theodor-Heuss-Platz zum Spandauer Damm.
Die Allee wurde um 1867 nach der einheimischen Baumart Linde benannt. Das Bauensemble Lindenallee 20, 21, 22, 33-35 ist als Denkmalbereich geschützt. Unter Denkmalschutz stehen die Wohnhäuser Nr. 7, 1867/68 von Emil Krefeld und G. Köhler(* 1875), Nr. 8, 1939/40 von Hörisch & Hofmann, Nr. 14, 1880/81 von F. Uterwedde und W. Bethke, Nr. 16, 1895/96 von Wilhelm Walther, Nr. 20, 1909 von Erich Blunck (1872-1950), Nr. 22, 1922/23 von Hans und Wassili Luckhardt , Franz Hoffmann (1884-1950), Nr. 44, 1869/70 von Robert Otto(1834-1916), Nr. 46, 1908 von Albert Saalmann, und Nr. 50, 1869/70 von W. Bethke und Uterwedde, das Landhaus Nr. 21 von Emilie Winkelmann und die Villa Nr. 35, 1913/14 von Hans Otto Grisebach. Im Haus Nr. 21 wohnte nach 1900 die Musikerin und Schriftstellerin Karla Höcker. In Nr. 16 hat die Botschaft der Tunesischen Republik ihren Sitz.
Die Allee wurde um 1867 nach der einheimischen Baumart Linde benannt. Das Bauensemble Lindenallee 20, 21, 22, 33-35 ist als Denkmalbereich geschützt. Unter Denkmalschutz stehen die Wohnhäuser Nr. 7, 1867/68 von Emil Krefeld und G. Köhler(* 1875), Nr. 8, 1939/40 von Hörisch & Hofmann, Nr. 14, 1880/81 von F. Uterwedde und W. Bethke, Nr. 16, 1895/96 von Wilhelm 
Walther