Wilmersdorf,
beginnt an der Berliner Straße und führt über den Fehrbelliner Platz bis zum Kurfürstendamm.
Am 16.3.1888 wurde sie nach dem Land bzw. der Landschaft Brandenburg benannt. In der Liste der Baudenkmale sind zu finden: das um 1910 von Otto Herrnring gebaute Toilettenhaus am Preußenpark, das Mietshaus Nr. 12-14, 1936 von Heinrich Straumer gebaut, das Haus der Deutschen Klassenlotterie Nr.36, 1954 bis 1956 von Döhring gebaut, das Mietshaus mit Remise Nr. 72, 1893/94 von Wilhelm Päpper und das Büro- und Geschäftshaus Nr. 86/87, 1952/53 von Arthur Poeschla (1885-1936) errichtet. Eine Gedenktafel am Haus Nr. 36 erinnert an den jüdischen Dichter, Filmproduzenten und Theaterleiter Moritz Seeler, der von 1916 bis Mitte der 20er Jahre hier wohnte. In der Straße befinden sich in Nr. 12 die Apotheke am Fehrbelliner Platz, die Comenius-Schule Nr. 5 und die Danielkirche Nr. 51/52.