Köpenicker Straße

Mitte (Luisenstadt),
führt ab der Wassergasse die Inselstraße weiter und endet am Schlesischen Tor (Kreuzberg).

Dia-Serie Köpenicker Straße Die Straße bestand schon im 16. Jahrhundert als Weg nach Köpenick und erhielt daher auch nach 1589 ihren Namen nach dem heutigen Berliner Bezirk. In der Straße befinden sich folgende Gedenktafeln: am Haus Nr. 76 für ein Treffen sozialdemokratischer und kommunistischer Widerstandskämpfer am 22. 6. 1944; am  Kontext: Hotel Luisenhof Hotel Luisenhof (Nr. 92) für Heinrich  Kontext: Runge, August Ferdinand Heinrich Runge, der hier wohnte und an der  Kontext: Luisenstädtische Bank Luisenstädtischen Bank (Nr. 95), heute Köpenicker Bank, zu ihrer Gründung. Neben dem Bankgebäude stehen in dieser Straße unter Denkmalschutz der U-Bahnhof  Kontext: Heinrich Heine Straße (U-Bahnhof) Heinrich-Heine-Straße, das Gebäude der Norddeutschen Eiswerke von 1909–1910 (Nr. 40–41), das 1885 erbaute Mietshaus Nr. 93–94, das  Kontext: Telegraphenbauamt Telegraphenbauamt (Nr. 122), die  Kontext: Feuerwache Luisenstadt Feuerwache Luisenstadt (Nr. 125) und der  Kontext: Viktoriahof Viktoriahof (126–126 A). In der Straße befindet sich das  Kontext: Deutsches Architektur Zentrum Deutsche Architektur Zentrum (Nr. 48/49).

 

© Edition Luisenstadt, 2002
Stand: 19. Mrz. 2002
Berliner Bezirkslexikon, Mitte
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