Hannoversche Straße

Mitte,
beginnt am Oranienburger Tor (Spandauer Vorstadt) und endet hinter dem Robert-Koch-Platz (Friedrich-Wilhelm-Stadt) als Sackgasse.

Dia-Serie Hannoversche Straße Sie heißt seit dem 17. 3. 1891 nach Hannover, Hauptstadt des Bundeslandes Niedersachsen. Zwischen 1840 und 1843 entstanden die heute denkmalgeschützten Mietshäuser Nr. 15–18. Das Königliche Leichenschauhaus von 1884 beherbergt heute das Institut für Gerichtsmedizin (Nr. 6). In das Haus Nr. 9 ist ein Teil der  Kontext: Akzisemauer Akzisemauer eingebunden. Ebenfalls unter Denkmalschutz stehen die ehemalige 16. und 180. Gemeindeschule – heute 5. Grundschule (Nr. 20) von 1885, die ehem. Chirurgische Pferdeklinik (Nr. 23–26), das ehem.  Kontext: Königliches Militär-Veterinär-Laboratorium Königliche Militär-Veterinär-Laboratorium (Nr. 27–28) und das Gebäude Nr. 30, an dem eine Tafel daran erinnert, daß sich hier von 1974 bis 1990 die  Kontext: Ständige Vertretung der BRD bei der DDR Ständige Vertretung der BRD in der DDR befand. In der Straße befindet sich auch das  Kontext: Haus der Deutschen Bischofskonferenz Haus der Deutschen Bischofskonferenz (Nr. 5).

 

© Edition Luisenstadt, 2002
Stand: 19. Mrz. 2002
Berliner Bezirkslexikon, Mitte
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