Nach dem Studium an der Kaiser-Wilhelm-Akademie in Berlin, der Promotion (1915) und der Habilitation (1924) war er in verschiedenen Funktionen an der Charité, am Urban-Krankenhaus und von 1940 bis 1958 am Krankenhaus Moabit tätig. Als Stellvertreter des Stadtrats für Gesundheitswesen im ersten Nachkriegsmagistrat von Berlin setzte er sich für den Wiederaufbau des zerstörten Krankenhauses in Moabit ein. 1956 wurde er mit einer Honorarprofessur für Krankenhausbau aus ärztlicher Sicht von der TU Berlin geehrt.