Mitte (Friedrichstadt),
4,50 m unter der Friedrichstraße.
Der südliche Ausgang führt in Richtung Friedrichstraße, Jägerstraße und Gendarmenmarkt, der nördliche in Richtung Friedrichstraße, Französische Straße, Unter den Linden, Gendarmenmarkt. Der zweigleisige Bahnhof mit Mittelbahnsteig war ursprünglich 80,60 m lang und wurde 1992 bis 1996 auf 109,44 m verlängert. Die Stationsschilder und die Reklametafeln sind grün umrandet. Gebaut ab 1916 von Alfred Fehse und Alfred Grenander, nach Plänen von Heinrich Jennen, wurde er am 30. 1. 1923 eröffnet. Infolge der Zerstörungen im II. Weltkrieg wurde der Bahnhof im April 1945 geschlossen, am 12. 7. 1945 wieder geöffnet. Am 13. 8. 1961 erfolgte mit der Grenzschließung eine erneute Stillegung, die Zugänge wurden zugemauert. Bis 1990 verkehrte die U-Bahn hier zwischen Kreuzberg und Wedding ohne Halt. 1990 wurden die Zugänge wieder geöffnet und am 1. 7. 1990 der reguläre Betrieb aufgenommen. Der Bahnhof bedient die Linie U 6 Alt-Tegel – Alt-Mariendorf. Er steht unter Denkmalschutz.
Der südliche Ausgang führt in Richtung Friedrichstraße, Jägerstraße und Gendarmenmarkt, der nördliche in Richtung Friedrichstraße, Französische Straße, Unter den Linden, Gendarmenmarkt. Der zweigleisige Bahnhof mit Mittelbahnsteig war ursprünglich 80,60 m lang und wurde 1992 bis 1996 auf 109,44 m verlängert. Die Stationsschilder und die Reklametafeln sind grün umrandet. Gebaut ab 1916 von Alfred 
Fehse 