Das Haus entstand 19341936 nach Plänen von Mebes & Emmerich (Paul Mebes, Paul Emmerich (18761958) als Verwaltungsgebäude für die F. Der fünfgeschossige Stahlskelettbau mit vier Flügeln wurde mit Muschelkalksteinplatten verblendet, die durch ihre unterschiedliche Bearbeitung den Bau horizontal gliedern. Den Eingang versah Hans Krückeberg mit einem Relief. Nach dem II. Weltkrieg zog zudem die Städtische Feuersozietät Berlin von Mitte, Parochialstraße 13, in das Gebäude um. Heute lautet die Bezeichnung Feuersozietät Öffentliche Leben Berlin-Brandenburg mit Sitz in Berlin und Potsdam. Die Geschichte der Feuersozietät geht zurück auf den 29. 12. 1718, als Friedrich Wilhelm I. die Gründungsurkunde der General-Feuerkasse unterschrieb. 1786 wurde die Berliner Feuersozietät in Urkunden erstmals erwähnt. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.