Mitte (Alt-Berlin),
in der Rathausstraße gegenüber dem Roten Rathaus.
Fritz Cremer schuf die 1958 aufgestellten zwei Bronzestandbilder. Sie zeigen einen jungen Mann mit Schiebermütze, die Spitzhacke in der rechten Hand, die Ärmel seines offenen Arbeitshemdes hochkrempelnd, und eine junge Frau in Arbeitskleidung mit Kopftuch und geschulterter Schaufel. Sie symbolisieren die Bereitschaft, Schutt und Trümmer des Krieges zu räumen und Neues aufzubauen. Die Skulpturen sollten zugleich Denkmal des geistigen Aufbruchs und Neuanfang jener Zeit sein. Sie stehen unter Denkmalschutz.