Kreuzberg.
Sie verläuft vom Askanischen Platz bis Wilhelmstraße.
Am 16.08.1840 wurde sie im Zusammenhang mit dem Bau des Anhalter Bahnhofs nach Anhalt, einem historischem Gebiet zwischen Fläming und Unterharz benannt, seit 1990 Teil des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Die Straße wurde 1840 angelegt, um die neu errichtete Berlin-Anhaltische Eisenbahn näher mit der Stadt zu verbinden. Sie hieß anfangs Anhaltische Straße, dann Anhaltstraße, bis sich der heutige Name durchsetzte. In der Straße wohnten u. a. Moritz Fürbringer, Rudolf Mosse, August Orth und Ernst Stadelmann.