Rominter-Allee-Brücke

Charlottenburg.

Die Brücke überquert im Zuge der Rominter Allee die Einmündung des Rossitter Weges auf den Rossitter Platz am  Kontext zu: U Bahnhof Olympia StadionU-Bahnhof Olympia-Stadion. Sie wurde mit Blick auf die Olympischen Sommerspiele in Berlin im Jahre 1936 fertiggestellt. Die R. besteht aus einer Eisenbeton-Konstruktion und hat eine Stützweite von knapp 8 m. Sie hat vier Fahrspuren und auf beiden Seiten Bürgersteige und Eisengeländer (Höhe etwa 1,3 m). Auf der Ostseite führen zwei Wege von der Brücke hinunter zum Rossiter Platz (und dort zur U-Bahn). Ebenso wie die Allee hat die Brücke ihren Namen nach der ostpreußischen Stadt Rominten (heute Krasnolesje in Russland). Die R. gehört zum Denkmalbereich der von Werner  Kontext zu: March WernerMarch entworfenen Gesamtanlage des neugestalteten Olympiageländes.

Quellen und weiterführende Literatur:
Literatur[ Stadtentwicklung ]

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
www.berlingeschichte.de/Lexikon