Die Brücke überquert im Zuge der Rominter Allee die Einmündung des Rossitter Weges auf den Rossitter Platz am U-Bahnhof Olympia-Stadion. Sie wurde mit Blick auf die Olympischen Sommerspiele in Berlin im Jahre 1936 fertiggestellt. Die R. besteht aus einer Eisenbeton-Konstruktion und hat eine Stützweite von knapp 8 m. Sie hat vier Fahrspuren und auf beiden Seiten Bürgersteige und Eisengeländer (Höhe etwa 1,3 m). Auf der Ostseite führen zwei Wege von der Brücke hinunter zum Rossiter Platz (und dort zur U-Bahn). Ebenso wie die Allee hat die Brücke ihren Namen nach der ostpreußischen Stadt Rominten (heute Krasnolesje in Russland). Die R. gehört zum Denkmalbereich der von Werner March entworfenen Gesamtanlage des neugestalteten Olympiageländes.
Quellen und weiterführende Literatur: [ Stadtentwicklung
]