Charlottenburg,
beginnt an der Ahornallee,
wird zwischen Eschen- und Kirschenallee durch das Seniorenheim St.-Elisabeth-Stift unterbrochen und endet an der Bolivarallee.
Die Allee wurde nach ihrer Erstbepflanzung mit Walnussbäumen benannt. Zum Zeitpunkt ihrer Benennung (um 1867) ging die Allee nur bis zur Kirschenallee in Westend. Zwischen 1912 und 1915 wurde ihre Trasse bis zur Braunschweigallee (heute Bolivarallee) ebenso benannt. Unter Denkmalschutz stehen die Mietshäuser Nr. 1/3, 1964/65 von Johannes Hildisch (* 1923) und Gerd Brand) (1926-2000), Nr. 25, 1884 von Max Nagel (1848-1904) und Otto Hoffmann (* 1873), und Nr. 42, 1936/37 von Otto Bartning, das Haus Höcker Nr. 8, 1929 von Alfred Gellhorn (* 1885), der Krankenhausgarten Nr. 37-39, um 1900, und die Reihenhausanlage Nr. 49-51 B, 1973/74 von Hasso von Wedner, Uwe Pompinon, Klaus Beyersdorff. Eine Gedenktafel am Haus Nr. 14 erinnert an den Philosophen und Soziologen Georg Simmel, der hier wohnte. In Nr. 27 wohnte um 1905 der Komponist Conrad Ansorge.