Hubertusallee

Grunewald/Schmargendorf führt vom Rathenauplatz zum Joseph-Joachim-Platz.

Dia-Serie Hubertusallee Sie trägt den Namen des Bischofs von Lüttich Hubertus (Hubert von Lüttich, um 656-727). Vor ihrer Benennung am 24.1.1898 trug sie ab 1890 die Bezeichnung Straße G 4. Am 1.7.1967 kamen im Süden ehemalige Abschnitte der Hubertusbader und der Teplitzer Straße zur Hubertusallee hinzu. Das Miets-und Geschäftshaus Nr. 10/10A, 1892/93 von Heinrich Franßen, der Bungalow Nr. 25, 1960/61 von Hans Faßbender und Gerhard Mohs, die Villen Nr. 28, 1890/91 von Heinrich Klinke (1852-1913), Nr. 34, 1904/05 von Carl Bäsell (1856-1917), Nr. 41, 1906/07 von Hugo Tietz, Nr. 43, 1909/10 von Adolf Langhammer und die Landhäuser Nr. 74, 1900, 1920 Umbau von Mathaeus & Möller und Nr. 76, 1907 bis 1910 von Oskar  Kontext zu: Kaufmann OskarKaufmann, sind denkmalgeschützt. In Nr. 18 wohnte nach dem Zweiten Weltkrieg der Maler Max  Kontext zu: Pechstein MaxPechstein. In Nr. 5/Koenigsallee Nr 2-4 hat die  Kontext zu: Botschaft Republik MazedonienBotschaft der Republik Mazedonien ihren Sitz.

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
www.berlingeschichte.de/Lexikon