Ebereschenallee

Charlottenburg,
beginnt am Steubenplatz und endet an der Ahornallee.

Dia-Serie Ebereschenallee Sie liegt in einem Viertel, in dem die meisten Straßen nach Baumarten benannt sind. Zum Zeitpunkt ihrer Benennung (um 1867) führte die Allee nur von der Ahorn- bis zur Kirschenallee. Zwischen 1912 und 1915 wurde die Trasse bis zur Braunschweigallee (heute Bolivarallee) ebenso benannt. Zum Baudenkmalensemble E. 13-18 gehören die Wohnhäuser Nr. 13-17, 1904/05 von Adolph Born, Nr. 14, 1912/13 von Albert  Kontext zu: Gessner AlbertGessner, Nr. 16, 1908 von Bruno  Kontext zu: Paul BrunoPaul, und Nr. 18, 1907/08 von Paul Schultze-Naumburg (1869-1949). Ebenfalls denkmalgeschützt ist das  Kontext zu: Alterswohnheim Rudolf Hoehne StiftungAlterswohnheim der Rudolf-Höhne-Stiftung Nr. 48, 1910/11 von Hermann Guth (1851-1924). In der Straße wohnte um 1928 Kommunalpolitiker Fritz  Kontext zu: Dylong FritzDylong.

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
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