Grunewald,
wird von der Bismarckallee,
Caspar-Theyß-Straße, Schinkelstraße, Hubertusallee und Kunz-Buntschuh-Straße begrenzt.
Am 24.1.1898 wurde er nach dem preußischen Politiker und ersten deutschen Reichskanzler Otto Fürst von Bismarck benannt. Denkmalgeschützt ist auf dem Platz eine 1903 von Carl Lange (* 1883) errichtete Wartehalle sowie das am B. gelegene Haus Nr. 1, 1935 bis 1937 von Kurt Heinrich Tischer gebaut, zuletzt Sitz des Umweltbundesamtes, davor die Skulptur Elementenblock mit Brunnen. Auf dem Platz steht ein vom Bildhauer Max Klein geschaffenes Bismarck-Standbild mit der Gedenktafel auf der Rückseite des Sockels.