U-Bahnhof Jungfernheide

Charlottenburg,
unter dem gleichnamigen  Kontext zu: S Bahnhof JungfernheideS-Bahnhof und der Max-Dohrn-Straße.

Dia-Serie U-Bahnhof Jungfernheide Der nach Plänen von Rainer G.  Kontext zu: Ruemmler Rainer GRümmler im Zuge des weiteren Ausbaus der Linie U 7 Richtung Spandau realisierte Bau wurde am 1.10.1980 in Betrieb genommen. Nach der Wiedereröffnung des seit 1980 brachliegenden S-Bahnhofes Jungfernheide im April 1997 dient er als Umsteigepunkt für Fahrgäste der Linie U 7 von Rudow nach Spandau und der  Kontext zu: RingbahnRingbahn. Neben seinen Ausgängen Richtung Max-Dohrn-Straße, Lambertstraße und Gallesteig steht seit 1992 auch ein bereits 12 Jahre zuvor fertiggestellte Verbindungstunnel zum S-Bahnhof zur Verfügung. Der 110 m lange und mit farbiger Keramik attraktiv ausgekleidete Bau verfügt über separate Zugänge zu den Fahrtrichtungen nach Nord bzw. Süd. Beide Mittelbahnsteige werden derzeit nur einseitig genutzt; der jeweils zweite Gleistrog ist für den Anschluss des Bahnhofes an eine weitere U-Bahn-Linie vorgesehen.Die Bezeichnung der Station nimmt Bezug auf den gleichnamigen Volkspark im Norden Charlottenburgs.

Quellen und weiterführende Literatur:
Literatur[ BUB, M-K ]

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
www.berlingeschichte.de/Lexikon