Wedding (teilweise Gesundbrunnen),
beginnt an der Schulzendorfer Straße und endet an der Seestraße in unmittelbarer Nähe des Louise-Schroeder-Platzes.
Sie ist seit der Zeit um 1861 nach Reinickendorf, dem heutigen Berliner Stadtbezirk benannt. Gedenktafeln sind angebracht am Haus Nr. 5 für Eduard Solger, der im Haus Nr. 2 C seine Praxis hatte, am Haus Nr. 11/12 für Arno Holz, der im Vorgängerbau Nr. 5 wohnte, am Haus der Gesundheit (Nr. 60 B) für Samuel Drucker, am Haus Nr. 61 für Ludwig Ferdinand Meyer und am Geburtshaus von Otto Nagel (Nr. 67). In der R. befinden sich Gebäude des denkmalgeschützten Rudolf-Virchow-Kinderkrankenhauses (heute Evangelisches Geriatriezentrum, Nr. 61 bis 62), der 1891/92 erbauten Clara-Lange-Schucke-Stiftung (Nr. 58 B), des Ringbahnhofes Wedding, der Stiftung Die Hospitäler zum Heiligen Geist und St. Georg (Nr. 59) sowie das 1953 erbaute Kino Sputnik II.