Wedding,
am Eingang des Städtischen
Dohnagestell 4,
südlich des Verwaltungsgebäudes.
Künstler und Entstehungsjahr sind unbekannt, vermutlich 1920 oder 1930. Es handelt sich um eine etwa 3 m hohe, 5 m lange und 30 cm breite grabmalähnliche Anlage aus Muschelkalk. Zu sehen ist eine Frauengestalt, die sich über einen Gefallenen beugt und ihn küßt. Die stark verwitterte Inschrift lautet: Den Helden des Weltkrieges die Gemeinde Kaiser-Friedrich-Gedächtnis und Heiland.
© Edition Luisenstadt, 2002
Stand:
19. Mrz. 2002
Berliner Bezirkslexikon, Mitte
www.berlingeschichte.de/Lexikon/Index.html