Das D. steht im Rudolf-Virchow-Klinikum (Augustenburger Platz) in der Mittelallee nahe dem Eingang Seestraße und stammt von Gertrud Bergmann aus dem Jahre 1964. Auf einem Sockel aus Ziegelsteinen von einem halben Meter Höhe befindet sich die lebensgroße Bronzeplastik eines nackten Jünglings. Mit einem Bein kniet er, einen Arm und zwei ausgestreckte Finger hält er in die Höhe in einer Pose des Fallens und Sterbens und gleichzeitigen Schwures. Auf dem Sockel steht: Den Verfolgten von 19331945. Die Künstlerin bezeichnete das Denkmal selbst als Ehrenmal für die Opfer des Hauses.