Weinmeisterstraße (U-Bahnhof)

Mitte (Spandauer Vorstadt),
6,60 m unter der Weinmeisterstraße.

Dia-Serie Weinmeisterstraße (U-Bahnhof) Der nördliche Ausgang führt zur Rosenthaler Straße, Gormann- und Gipsstraße, der südliche in Richtung Münzstraße, Alte und Neue Schönhauser Straße. Der Bahnhof verfügt über zwei Gleise und einen Mittelbahnsteig. Er hat die Maße: Länge 130,20 m, Breite 13,90 m, Höhe 3,05 m. Gebaut ab 1928 von Alfred  Kontext: Fehse, Alfred Fehse und Alfred  Kontext: Grenander, Alfred Frederik Elias Grenander, wurde er am 18. 4. 1930 eröffnet. Infolge der Zerstörungen im II. Weltkrieg wurde er im April 1945 geschlossen, dann am 13. 6. 1945 wieder geöffnet. Am 13. 8. 1961 mit der Grenzschließung wurde er erneut stillgelegt, die Bahn verkehrte nun zwischen Kreuzberg und Wedding ohne Halt. 1990 wurden alle Zugänge wieder geöffnet und am 1. 7. 1990 der reguläre Betrieb aufgenommen. Der Bahnhof bedient die Linie U 8 Wittenau-Hermannstraße. Er steht unter Denkmalschutz.

 

© Edition Luisenstadt, 2002
Stand: 19. Mrz. 2002
Berliner Bezirkslexikon, Mitte
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