Er wurde nach Abschluß der Kriegsakademie und Dienst im Großen Generalstab ( Generalstabsgebäude) im Juli 1919 Chef der Abwicklungsstelle des Großen Generalstabes, der seit dem 1. 10. 1919 als Truppenamt im Reichswehrministerium getarnt, fortbestand. Danach war er zeitweilig als Chef der Heeresleitung faktisch Chef der Reichswehr, trat aber 1926 zurück. 1934/35 wirkte er in China als militärischer Berater Tschiang Kaischeks (18871975). S. wohnte u. a. in der Kaiserin-Augusta-Straße 68, Brückenallee (heute Bartningallee), 35 und Lichtensteinallee 2 A. Beigesetzt wurde er auf dem Invalidenfriedhof.