Mitte (Rosenthaler Vorstadt),
Brunnenstraße 19–21/Veteranenstraße.
Den fünfgeschossigen Mauerpfeilerbau mit seiner auffallend gerundeten Gebäudeecke errichtete 1903/04 das Architekturbüro Lachmann & Zauber. Die vertikal gegliederte Fassade besteht im Erdgeschoß aus Muschelkalk, darüber aus Tuffstein. 1926 wurde der Lichthof und das Treppenhaus baulich verändert, zugleich ein großzügiges Foyer eingerichtet. Ursprünglich von der Kaufhauskette von Adolf Jandorf genutzt, übernahm später der Tietz-Konzern das Gebäude. Nach dem II. Weltkrieg belegte bis 1990 das Modeinstitut der DDR den Eckbau. Danach zog als einziger Mieter eine Filiale der Hypo-Service-Bank ins Erdgeschoß. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Den fünfgeschossigen Mauerpfeilerbau mit seiner auffallend gerundeten Gebäudeecke errichtete 1903/04 das Architekturbüro Lachmann & Zauber. Die vertikal gegliederte Fassade besteht im Erdgeschoß aus Muschelkalk, darüber aus Tuffstein. 1926 wurde der Lichthof und das Treppenhaus baulich verändert, zugleich ein großzügiges Foyer eingerichtet. Ursprünglich von der Kaufhauskette von Adolf 
Jandorf 