Die 1888 bis 1891 von August Orth errichtete Kirche wurde am 19. 1. 1891 geweiht, womit die Gemeinde, vorher zu St. Bartholomäus gehörig, eigenständig wurde. Da die Grundstücksfront auf 15 m begrenzt war, wurde ihre Fassade durch drei Portale, schmale Spitzbogenfenster in der darüber liegenden Ebene und im oberen Bereich mit einer spitzbogigen Schallöffnung zur Glockenstube vertikal betont. Nach Beschädigungen um 1945 wurde die Kirche 1953 wiederhergestellt. In den 80er Jahren wurde die Gemeinde der Friedenskirche zunehmend in der Himmelfahrtskirche und deren Gemeinderäumen betreut. Die Landeskirche übergab 1990 die F. ohne liturgisches Inventar in das Eigentum der Serbisch-Orthodoxen Gemeinde. Damit erhielt die F. ihren Doppelnamen. Nach Umbau und Neuausstattung erfolgte am 11.11.2001 die Einweihung. Die F. steht unter Denkmalschutz.