St. war in der Zorndorfer Straße 37 (heute Mühsamstraße 67) aufgewachsen. 1943 begann er seine Lehre bei der grafischen Kunstanstalt Felix Köhring, Belle-Alliance-Straße 42 (heute Mehringdamm). Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er für die Deutsche Verwaltung für Volksbildung in der SBZ, für das Amt für Information und ab 1951 für die satirische Zeitschrift Frischer Wind, dann Eulenspiegel. Von 1970 bis 1974 war er Bezirksverordneter in Friedrichshain. St. schrieb humoristische Bücher für den Eulenspiegel Verlag, u. a. "Attentat auf Heilbutt" (1977), "Der barfüßige Steptänzer" (1977). 1993 erschienen die "Berlin-Brandenburgischen Rekorde". In seinem Buch "Stube und Küche" beschrieb er seine Kindheit und Jugend in Friedrichshain. Er wohnte später in der Bersarinstraße 27 (1963). Sein Grab befindet sich auf dem Georgen-Parochial-Friedhof II.
St. war in der Zorndorfer Straße 37 (heute Mühsamstraße 67) aufgewachsen. 1943 begann er seine Lehre bei der grafischen Kunstanstalt Felix Köhring, Belle-Alliance-Straße 42 (heute Mehringdamm). Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er für die Deutsche Verwaltung für Volksbildung in der SBZ, für das Amt für Information und ab 1951 für die satirische Zeitschrift Frischer Wind, dann Eulenspiegel. Von 1970 bis 1974 war er Bezirksverordneter in Friedrichshain. St. schrieb humoristische Bücher für den Eulenspiegel Verlag, u. a. "Attentat auf Heilbutt" (1977), "Der barfüßige Steptänzer" (1977). 1993 erschienen die "Berlin-Brandenburgischen Rekorde". In seinem Buch "Stube und Küche" beschrieb er seine Kindheit und Jugend in Friedrichshain. Er wohnte später in der Bersarinstraße 27 (1963). Sein Grab befindet sich auf dem 
Georgen-Parochial-Friedhof 