Der Sohn Bernhard Roses spielte bereits mit 16 Jahren im Rose-Theater, es folgten Auftritte bis 1921 und von 1925 bis 1933 dort. In den Zwischenzeiten und nach 1933 hatte R. eigene Engagements und war fortan nur noch Gast im Rose-Theater. Nach 1947 spielte er mit großem Erfolg in Kino- und später Fernsehfilmen. Er wurde in seiner Zeit der Prototyp des Berliner Volksschauspielers. An der Karl-Marx-Allee 75 und an der Charlottenburger Bolivarallee 75 erinnern Gedenktafeln an das Rose-Theater und an R. Sein Grab befindet sich auf dem Landeseigenen Friedhof Heerstraße.