Der älteste Sohn Bernhard Roses war von 1914 bis 1924 und ab 1925/26 als Schauspieler am Rose-Theater tätig. Er inszenierte auf der Gartenbühne Operetten und war nach dem Tod des Vaters 1927 auch zeitweilig an der Leitung des Theaters beteiligt. 1932 heiratete er Loni Pyrmont, die ab 1930 als Soubrette dem Theater angehörte. Nach 1945 arbeitete der Volksschauspieler u. a. am Theater am Nollendorfplatz, am Theater in der Kaiserallee und 19521965 am Metropol-Theater. Ab 1950 wirkte er auch in DEFA-Filmen wie "Die Sonnenbrucks", "Die letzte Heuer" (1950) und "Der Untertan" (1951) mit. An der Karl-Marx-Allee 75 erinnert eine Gedenktafel an das Rose-Theater und an R.