K. gründete am 01.01.1865 eine Papierausstattungs- und Briefumschlagfabrik. Er entwickelte die Idee, Briefpapier und -umschläge in einer Kassette verpackt zu verkaufen, seine MK-Papiere wurden so zum Markenzeichen: "Schreibste mir, schreibste ihr – schreibste auf MK-Papier". Diese verkaufsfördernde Idee setzte sich auch international durch. K. war Gründer der "Vereinigung für Zollfragen der papierverarbeitenden Industrie und des Papierhandels" und Vorsitzender des "Papierindustrie-Vereins". Seine "Contobücher-, Couverts- und Comtoir-Untensilien-Fabrik" befand sich um 1870 in der Köpenicker Straße 98 A. K. wohnte u. a. in der Blumenstraße 78, der Halleschen Straße 18 und der Alexandrinenstraße 93/94. Er wurde auf dem Friedhof IV der Jerusalems- und Neuen Kirche beerdigt.
K. gründete am 01.01.1865 eine Papierausstattungs- und Briefumschlagfabrik. Er entwickelte die Idee, Briefpapier und -umschläge in einer Kassette verpackt zu verkaufen, seine MK-Papiere wurden so zum Markenzeichen: "Schreibste mir, schreibste ihr – schreibste auf MK-Papier". Diese verkaufsfördernde Idee setzte sich auch international durch. K. war Gründer der "Vereinigung für Zollfragen der papierverarbeitenden Industrie und des Papierhandels" und Vorsitzender des "Papierindustrie-Vereins". Seine "Contobücher-, Couverts- und Comtoir-Untensilien-Fabrik" befand sich um 1870 in der Köpenicker Straße 98 A. K. wohnte u. a. in der Blumenstraße 78, der Halleschen Straße 18 und der Alexandrinenstraße 93/94. Er wurde auf dem 
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