H. war ab 1832 besoldeter Stadtrat und ab 1834 Syndikus der Stadt Berlin. 1860 wurde er als Bürgermeister der Stellvertreter des Stadtoberhauptes und übte dieses Amt bis zu seinem Tode aus. H. gehörte zu den Gründern des Berliner Handwerkervereins und war bis 1848 dessen Leiter. Als Patronatsvertreter gehörte er dem Vorstand der Luisenstadtgemeinde an und gehörte zu den Gründern der St.-Jakobi-Gemeinde. Er wohnte in der Schöneberger Straße 11. Sein Ehrengrab befindet sich auf dem Luisenstädtischen Friedhof. Die Hedemannstraße wurde nach ihm benannt.
H. war ab 1832 besoldeter Stadtrat und ab 1834 Syndikus der Stadt Berlin. 1860 wurde er als Bürgermeister der Stellvertreter des Stadtoberhauptes und übte dieses Amt bis zu seinem Tode aus. H. gehörte zu den Gründern des Berliner Handwerkervereins und war bis 1848 dessen Leiter. Als Patronatsvertreter gehörte er dem Vorstand der Luisenstadtgemeinde an und gehörte zu den Gründern der St.-Jakobi-Gemeinde. Er wohnte in der Schöneberger Straße 11. Sein Ehrengrab befindet sich auf dem 
Luisenstädtischen 