Kreuzberg,
beginnt als Verlängerung des Erkelenzdamms und endet an der Kottbusser Brücke/Kohlfurter Straße.
Es heißt seit dem 31.07.1947 nach dem Mediziner Albert Fraenkel. Unter Denkmalschutz stehen die Synagoge Fraenkelufer (Nr. 10-16), das 1889 von Wolf erbaute Mietshaus (Nr. 30) und das Schulgebäude Fraenkelufer (Nr. 18). Zwei Gedenktafeln (Nr. 10-16) erinnern an die Orthodoxe Synagoge Kreuzberg, die in der Pogromnacht vom 9./10.11.1938 niedergebrannt wurde.