Grunewald,
führt von Erdener Straße und Erbacher Straße bis Trabener Straße.
1898 wurde sie nach dem Afrikaforscher und Militär Hermann von Wissmann (1853-1905) benannt, der von 1880 bis 1882 im Auftrag der Afrikanischen Gesellschaft als erster Äquatorialafrika durchquert hatte. Unter Denkmalschutz stehen das Landhaus Nr. 10, 1899 von Richard Gerstenberg (1860-1931), die Villen Nr. 11 a, 1891/92 von Wilhelm Walther, Nr. 12, 1898 von Zaar & Vahl, 1903 von W. Bröker (1848-1930), Nr. 15, 1891/92 von Otto Stahn (1859-1930) und die Mietvillen Nr. 21/22, 1896/97 von Wilhelm Walther. Das Eternit-Gästehaus, Nr. 12 a, wurde hier 1955 von Paul G. R. Baumgarten errichtet. Der Verleger Samuel Fischer wohnte um 1900 in Nr. 3. In Nr. 6 befinden sich die Skulpturen im Künstlergarten.
1898 wurde sie nach dem Afrikaforscher und Militär Hermann von Wissmann (1853-1905) benannt, der von 1880 bis 1882 im Auftrag der Afrikanischen Gesellschaft als erster Äquatorialafrika durchquert hatte. Unter Denkmalschutz stehen das Landhaus Nr. 10, 1899 von Richard Gerstenberg (1860-1931), die Villen Nr. 11 a, 1891/92 von Wilhelm 
Walther