Steinplatz

Charlottenburg,
liegt an Goethestraße,
Hardenbergstraße, Uhlandstraße und Carmerstraße.

Dia-Serie Steinplatz Am 13.4.1885 wurde er nach dem Politiker und Reformer Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (1757-1831) benannt. Auf dem Platz befindet sich eine  Kontext zu: Reichsfreiherr vom und zum Stein BuesteReichsfreiherr von und zum Stein-Büste (gestiftet vom Präsidenten des Deutschen Städtetages 1987) mit einer Gedenktafel am Sockel. Auf der Karte von 1884 war der Platz noch mit dem Buchstaben D versehen. Denkmalgeschützte Gebäude sind das Büro- und Geschäftshaus der Farbwerke Hoechst Nr. 1, 1954/55 von Geber & Risse und das Mietshaus Nr. 4, heute Seniorenheim, 1906/07 von August  Kontext zu: Endell AugustEndell. In der Nordostecke des Platzes befinden sich ein  Kontext zu: Gedenkstein Opfer NationalsozialismusGedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus und ein  Kontext zu: Gedenkstein Opfer StalinismusGedenkstein für die Opfer des Stalinismus.

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
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