Charlottenburg,
beginnt an der Teufelsseestraße und endet hinter der Einmündung Marienburger Allee als Sackgasse an der Bahnlinie.
Benannt wurde sie nach Soldau, der südlichsten ostpreußischen Stadt im Kreis Neidenburg, heute Woiwodschaft Warminsko-mazurskie, Polen. Bis zur Benennung am 16.1.1925 war es die Straße Nr. 36 im Gutsbezirk Heerstraße. Am 23.3.1925 wurde die Straße Nr. 37, die Verlängerung, ebenso benannt. In diesem Viertel liegen Straßen, die während des Ersten Weltkriegs und in den Jahren danach nach Städten und Orten der Masurischen Seenplatte benannt wurden. Zur denkmalgeschützten Gesamtanlage
© Edition Luisenstadt, 2005 Stand:
3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
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