Schlangenbader Straße

Wilmersdorf,
führt von der Mecklenburgischen über die Wiesbadener bis zur Dillenburger Straße.

Um 1895 wurde sie nach Schlangenbad, Gemeinde und Bad im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen, benannt. Vor ihrer Benennung trug sie ab 1885 die Bezeichnung Straße 44 a. Zum Denkmalbereich Binger Straße gehören die Wohnblöcke Nr. 80/81, 1928 von Heinz Stoffregen (1879-1929) und Nr. 84, 1930 von Alfred Gerschel. Bemerkenswert ist auch die von 1976 bis 1981 nach Entwürfen von Georg Heinrichs (* 1926) sowie Gerhard (1906-1980) und Klaus Krebs Wohnanlage Autobahnüberbauung (über die A 104), die ca. 4000 Bewohnern Platz bietet. Im Nord- und Südhof der Häuser Nr. 12-35 befinden sich die Skulpturen Frühling, Sommer sowie Laubentor-Environment.

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
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