Charlottenburg,
verläuft zwischen Richard-Wagner-Platz und Bismarckstraße.
Benannt wurde sie am 13.12.1934 nach dem Komponisten Richard Wagner (1813-1883). Zu denkmalgeschützten Bauten gehören die Mietshäuser Nr. 19, 1898/99 von Alfred Schrobsdorff (1861-1940), Nr. 45, 1883/84 von W. Heyden (Saalbau, 1879) und Nr. 47, 1881 von August Uebe. Eine Gedenktafel in der Nr. 10/Ecke Bismarckstraße (im Foyer der Deutschen Oper) erinnert an den Mediziner, Musikschriftsteller und Dirigenten Kurt Singer, der von 1926 bis 1931 in der damaligen Städtischen Oper Berlin-Charlottenburg wirkte und im Januar 1944 im Konzentrationslager Theresienstadt ums Leben kam. Die Arno-Fuchs-Schule und eine Kindertagesstätte für Geistigbehinderte befinden sich in Nr. 20-30, davor zwei Brunnen und eine Bronzeskulptur (Brunnen und Skulptur).
Benannt wurde sie am 13.12.1934 nach dem Komponisten Richard Wagner (1813-1883). Zu denkmalgeschützten Bauten gehören die Mietshäuser Nr. 19, 1898/99 von Alfred Schrobsdorff (1861-1940), Nr. 45, 1883/84 von W. Heyden (Saalbau, 1879) und Nr. 47, 1881 von August Uebe. Eine Gedenktafel in der Nr. 10/Ecke Bismarckstraße (im Foyer der 
Deutschen