(ehem. Verwaltungsgebäude der Knappschaftsberufsgenossenschaft)
Charlottenburg,
Kuno-Fischer-Straße 8.
Das Gebäude, ein leicht expressionistischer Klinkerbau, wurde 1929/30 von Arnold Hartmann (* 1861) errichtet. Über dem dreigeschossigen Haus erstreckt sich eine mit schwarzen Schindeln gedeckte Dachetage. Die Fensterrahmen des Gebäudes sind in weiß gehalten. Etwa in der Mitte des Erdgeschosses befindet sich ein überdachter Eingang. Hier sind Reliefs, die Bergarbeiter bei der Arbeit zeigen, angebracht - wurde das Haus doch als Verwaltungsgebäude der Knappschaftsberufsgenossenschaft erbaut. Heute ist das M. u. a. Sitz verschiedener Filmproduktionsfirmen. Auf der Seite zum Lietzensee hin hat das Medienhaus einen portalartigen Vorbau. Der Eingang ruht hier auf vier Säulen, darüber erstreckt sich ein Balkon. Auf der Seeseite befindet sich der Kuno-Fischer-Platz. Dies ist eine kleine, 1912 von Erwin Barth angelegte terrassenförmige Gartenanlage, an deren Nordseite sich die Skulptur Faun, einen Jungen das Flötenspiel lehrend, befindet. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Das Gebäude, ein leicht expressionistischer Klinkerbau, wurde 1929/30 von Arnold Hartmann (* 1861) errichtet. Über dem dreigeschossigen Haus erstreckt sich eine mit schwarzen Schindeln gedeckte Dachetage. Die Fensterrahmen des Gebäudes sind in weiß gehalten. Etwa in der Mitte des Erdgeschosses befindet sich ein überdachter Eingang. Hier sind Reliefs, die Bergarbeiter bei der Arbeit zeigen, angebracht - wurde das Haus doch als Verwaltungsgebäude der Knappschaftsberufsgenossenschaft erbaut. Heute ist das M. u. a. Sitz verschiedener Filmproduktionsfirmen. Auf der Seite zum 
Lietzensee
