Charlottenburg,
verläuft zwischen Spandauer Damm und Kaiserdamm.
Am 20.8.1897 wurde sie nach der Gemahlin Friedrich Wilhelms IV. Elisabeth (1801-1873), Königin von Preußen, geborene Prinzessin von Bayern benannt. 1897 endete die Straße an der Kreuzung Neue Kantstraße (damals noch nicht benannt) und Königsweg. 1918 wurde ihre Verlängerung, die Straße Nr. 14, bis zum damaligen Verlauf der Westendallee ebenso benannt. Der Teil der K. vom Kaiserdamm bis zum Avustor wurde am 7.7.1936 in Messedamm umbenannt. Denkmalgeschützt sind die Wohnanlage Nr. 9-11, 19-21 und 25-31, 1927 von Jean Krämer (1886-1943) und Otto Rudolf Salvisberg, der Straßenbahnbetriebshof, 1928 bis 1930 von Jean Krämer und Gerhard Mensch (* 1880), das Mietshaus Nr. 13-17, 1925 von Alfred Schrobsdorff (1861-1940) und die Kapelle des Evangelischen Luisenfriedhofes II, Nr. 46, 1867/68 von Rudolph Zeitler. In der Straße stehen die Skulpturen Arbeit und Heim vor dem Haus der Heimstättengesellschaft der BVG GmbH und die Fehrenbach Skulpturengruppe, im Innenhof des Arbeitsamtes Nord, Nr. 49.