Charlottenburg,
beginnt an der Kreuzung Dovestraße/Morsestraße und endet an der Franklinstraße/Gotzkowskybrücke.
Benannt wurde sie am 30.5.1892 nach dem Mediziner und Physiker Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz. Zu den denkmalgeschützen Bauten gehören das ehemalige Glühlampenwerk Siemens & Halske, später Osram Werk S, Nr. 2-9, 1898/99 und 1900/01 von Martin de la Sauce, Erweiterungen 1906, 1908/09 und 1910/11 von Karl Janisch (1870-1946), das Geschäftshaus Nr. 13-14, 1960 bis 1962 von Johannes Hildisch (* 1923) und Gerd Brand (1926-2000), der Autobus-Betriebshof Nr. 41, 1925/26 von Franz Ahrens und die ehemalige Müllverladestation Nr.42, 1936 von Paul Baumgarten. Auf dem Gelände des heutigen Gewerbehofes (ehemaliges Glühlampenwerk) Nr. 2-9 befindet sich in einer eingezäunten Grünanlage der Gewerbehof-Skulpturenpark.