Grunewald,
führt von Koenigsallee und Fontanestraße am Hagenplatz bis Roseneck und Teplitzer Straße.
Am 1.4.1898 wurde sie nach dem Forstwissenschaftler Otto von Hagen (1817-1880) benannt. Am 18.9.1934 kam am westlichen Straßenende ein Teil der bisherigen Kurmärker Straße zur H. hinzu. Denkmalgeschützt sind die Mietvillen Nr. 1, 1898 von Wilhelm Körner, und Nr. 16, 1893/94 von Fritz Possin, das Landhaus Woringen Nr. 3, 1894/95 von Felbert von Confeld, Nr. 8, das Landhaus des Bildhauers Alexander Oppler (1869-1937) 1910 von Max Landsberg, Nr. 9, 1903/04 von Karl Eduard Bangert (1872-1952), Nr. 28, 1910/11 von Rosenwald & Riesenfeld, Nr. 30, 1923/24 von Paul Zucker (1888-1972), die Villa Nr. 23, 1901/02 von C. Schütze, und das Einfamilienhaus Nr. 36, 1925/26 von Hans Jessen (1874-1936). In Nr. 39-47 befindet sich das Karl-Steeb-Seniorenheim (Pflegeheim). In Nr. 56/Teplitzer Straße 29 hat die Botschaft des Staates Katarihren Sitz.
Am 1.4.1898 wurde sie nach dem Forstwissenschaftler Otto von Hagen (1817-1880) benannt. Am 18.9.1934 kam am westlichen Straßenende ein Teil der bisherigen Kurmärker Straße zur H. hinzu. Denkmalgeschützt sind die Mietvillen Nr. 1, 1898 von Wilhelm Körner, und Nr. 16, 1893/94 von Fritz Possin, das 
Landhaus