Branitzer Platz

Charlottenburg,
liegt an der Eichenallee und der Kastanienallee.

Bereits am 20.8.1897 wurde er nach dem Ort Branitz (Land Brandenburg), der durch sein Schloss und seinen Park berühmt geworden ist, benannt. Der Platz selbst wurde in den Jahren 1894/95 gestaltet, 1950 wiederhergestellt von Joachim Kaiser und 1960 umgestaltet und steht als Stadtplatz unter Denkmalschutz. Das Wohnhaus Nr. 5, 1889 bis 1891 von Uterwedde, Zaar & Vahl errichtet, An- und Umbau 1928 von Heinrich Tessenow, und die Steingartenanlage sind denkmalgeschützt. Um 1915 wohnte in Nr. 1 der Verleger Bruno Cassirer.

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
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